Facelifting

Der modernen Frau ist es wichtig, ihre Schönheit zu bewahren. Ein Facelift fördert den ästhetischen Auftritt und unterstreicht Sympathie und persönliche Fähigkeiten. Wer gut aussieht, hat größere Erfolgschancen.

Indikationen und Beratung

In unserer Gesellschaft nimmt die Attraktivität einen großen Stellenwert ein. Doch bereits ab 35 Jahren verliert die Gesichtshaut bei vielen Frauen an Elastizität. Stress, Sonnenbäder, Rauchen, aber auch eine umfangreiche Gewichtsreduzierung beschleunigen den Alterungsprozess der Haut. Durch die fortschrittlichen Techniken beim Facelift findet die Patientin zu ihrer natürlichen Jugendlichkeit zurück. In zwei Beratungsgesprächen macht sich der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie ein Bild von den Wünschen der Frau und stellt ihr sämtliche Methoden für eine denkbare Operation vor. Er klärt die Patientin über moderne Alternativen der Hautstraffung ohne chirurgischen Eingriff auf und schlägt Lösungen vor, die auf der einen Seite die gewünschte Wirkung aufweisen und auf der anderen Seite die Sicherheit der Patientin gewährleisten. Der Facharzt geht bei jeder infrage kommenden Technik gezielt auf die Vor- und Nachteile ein. Beide planen den Eingriff gemeinsam bis ins Detail und der Arzt erstellt einen genauen Kostenvoranschlag. Die Zeit nach dem ersten Beratungsgespräch nutzt die Patientin als Bedenkzeit. Beim zweiten Gesprächstermin wird durch den operierende Arzt die Operationsaufklärung durchgeführt.

Der kurze stationäre Aufenthalt beginnt für die Patientin mit dem Tag der Operation. Die Fachärzte und das gesamte Klinikteam legen großen Wert auf eine umfassende Betreuung, bei der Wohlergehen und Sicherheit der Frau im Vordergrund stehen. Die Klinik bietet den Frauen für das Facelift eine Reihe fortschrittlicher und anerkannter Methoden an, deren Erfolge erprobt und bewiesen sind. Das Ergebnis der professionellen Arbeit sind kaum auffallende Narben und ein natürlich jüngeres Aussehen. Bei der klassischen SMAS-Technik modelliert der Arzt das Gewebe unter der Haut. Die Hautdehnung ist gering und die Straffung wirkt natürlich. Das Midfacelift beinhaltet die Straffung der oberen Wangenregion und kleinere Straffungen unter Einbeziehung der Gewebeschicht sind mit dem Mini- oder S-Lift möglich. Die Halsstraffung wird gerne mit dem klassischen Eingriff kombiniert. Als Narkose findet jeweils die Lokalanästhesie im Dämmerschlafverfahren Anwendung. Diese Narkoseform findet auch beim Stirn- und Schläfenlift sowie beim Full Facelift Anwendung. Das speziell geschulte Team aus Fachärzten und Mitarbeitern ist in der Lage, mehrere Methoden in nur einem Eingriff zu planen.

Operationstechniken beim Facelifting

Der kurze stationäre Aufenthalt beginnt für die Patientin mit dem Tag der Operation. Die Fachärzte und das gesamte Klinikteam legen großen Wert auf eine umfassende Betreuung, bei der Wohlergehen und Sicherheit der Frau im Vordergrund stehen. Die Klinik bietet den Frauen für das Facelift eine Reihe fortschrittlicher und anerkannter Methoden an, deren Erfolge erprobt und bewiesen sind. Das Ergebnis der professionellen Arbeit sind kaum auffallende Narben und ein natürlich jüngeres Aussehen. Bei der klassischen SMAS-Technik modelliert der Arzt das Gewebe unter der Haut. Die Hautdehnung ist gering und die Straffung wirkt natürlich. Das Midfacelift beinhaltet die Straffung der oberen Wangenregion und kleinere Straffungen unter Einbeziehung der Gewebeschicht sind mit dem Mini- oder S-Lift möglich. Die Halsstraffung wird gerne mit dem klassischen Eingriff kombiniert. Als Narkose findet jeweils die Lokalanästhesie im Dämmerschlafverfahren Anwendung. Diese Narkoseform findet auch beim Stirn- und Schläfenlift sowie beim Full Facelift Anwendung. Das speziell geschulte Team aus Fachärzten und Mitarbeitern ist in der Lage, mehrere Methoden in nur einem Eingriff zu planen.

 

Nachsorge - schnell wieder zurück in den Alltag

Die meisten Frauen dürfen die Klinik nach einer Übernachtung wieder verlassen. Beim Minilift ist eine Auszeit vom Alltag von sieben bis zehn Tagen erforderlich. Alle anderen Behandlungsmethoden sehen eine Schonzeit von etwa zwei Wochen vor. Die Klinik begleitet die Patientin während dieser Tage mit Kühlmaßnahmen, Lymphdrainagen und Medikamenten aus der Homöopathie, um den Heilungsprozess zu fördern. Nach spätestens einem Monat zeichnen sich erste positive Eindrücke ab und das uneingeschränkte Ergebnis ist nach drei bis sechs Monaten zu erkennen